1.Tag: Dimbacher Buntsandstein-Höhenweg Die Wandertour startet in Dimbach und überschreitet drei Berge: Dimbach (420 m), Rötzenberg (460 m), Immersberg (465 m) 
 Nach einem steilen Anstieg bleiben wir auf dem Kammweg. Der schmale Pfad schlängelt sich immer wieder an neuen Felsen vorbei. Es geht ständig rauf und runter. 
 Wir genießen die Ausblicke auf den Pfälzerwald mit den unterschiedlichen Grüntönen 
 Rötzenfelsen 
 Unglaublich viele verschieden geformte Buntsandsteinfelsen sehen wir auf dieser Wandertour       
 Eine Bank lud zur Rast und schönen Aussicht auf den Pfälzer Wald und Darstein ein 2.Tag: Durch das Queichtal zur Quelle der Queich 
 Fachwerkhaus in Hauenstein von 1743 Rechts der Turm von der St.Bartholomäus Kirche 
 Buntsandsteinfelsen Paddelweiher 
 Die Queich ist ein linker westlicher Nebenfluß des Rheins. Er ist mit seinen 50 Kilometern der längste Fluß der Pfalz.    Einkehrmöglichkeit für Wanderer bei günstigem Essen und Trinken    Durch Vandalismus zum Sterben gebracht! Die Eiche erreichte ein Alter von nur "300" Jahren. Es wurde eine neue Eiche gepflanzt, die die "Dicke" ersetzen soll! 
 3.Tag: Regen ohne Ende - Schuhe ohne Ende!    
 Der übergroße Schuh steht vor dem Schuhmuseum in Hauenstein Es regnete den ganzen Tag, daher war "Innenprogramm" angesagt. Wir besuchten das größte Schuhdorf Deutschlands, die Schuhmeile Hauenstein. Zum Ansehen, Anprobieren und Kaufen sollen 1 Millionen Schuhe in den vielen Geschäften angeboten werden.   Haus eines Malereibetriebes Katholische Pfarrkirche Christkönig (1931) 4.Tag: Elwetritsche Weg - Dahn - 
 Seit Jahrmillionen begleiten die Elwetritsche die Entwicklung der Bewohner des Pfälzer Waldes. Sie übertrugen ihre elfenähnlichen Charaktereigenschaften wie Liebreiz, Schüchternheit, Schamhaftigkeit, Zurückhaltung und Freundlichkeit auf die Pfälzer. Biologisch gehören die Elwetritsche in die Familie der Raufußhühner. Man kann sie heute nur in dunklen Vollmondnächten wahrnehmen und belauschen. Dazu gehört ein fester Glauben und ganz viel Geduld. 
 Blick vom Lachberg auf Dahn    Burg Altdahn 
 Blick auf die nördliche Hälfte von Dahn 
 Ansichten vom Römerfelsen (22 m), die Aussichtsplattform erreicht man über eine steile Stahltreppe 
 
 Schillerfelsen St.Laurentius und Rathaus in Dahn 5.Tag: Bad Bergzabern 
 Marktplatz mit Bauten aus dem 18.Jh. - Rathaus - Pistorhaus (1700) 
 Freistehender Glockenturm der Marktkirche Renaissancehaus (1579) Blick auf die Marktkirche 
 Fachwerkhäuser Schlosshotel 
       ![]() Kaukasische Flügelnuss Pfingstrose 6.Tag: Teilstrecke Hauensteiner Schusterpfad Wir nutzten die Regenpause, die knapp 3 Stunden anhielt. 
 Schusterdenkmal Hauenstein Kapelle St. Katharina (1512) 
 Blick vom Nedingfelsen auf Hauenstein Nedingfelsen 
 Nedingfelsen Richtung Felsentor Felsentor 
 Felsdurchbruch beim Mischberg - Einstieg zum Schusterpfad - 7.Tag: Wasgau-Seen-Tour (Fischbach bis Ludwigswinkel) Nass, rutschig, matschig und "nuf" und "nunner" 
 Pfälzerwoog, ein idyllisch, naturbelassener Weiher im ausgedehnten Naturschutzgebiet 
 Lindelskopf - Aussichtspunkt über eine Leiter zu besteigen - mit Blick auf Ludwigswinkel 
 Skulpturenweg 
 Stark verästelte Fichte Überall hatten sich Tümpel gebildet 
 Rösselsquelle Zauneidechse    Pösselweiher (kurzfristig setzte sich mal die Sonne durch) 8.Tag: Zweibrücken Europas Rosengarten ist eine große Parkanlage mit mehr als 60.000 Rosenstöcken in 2000 verschiedenen Sorten. Der Park wurde 1914 von Prinzessin Hildegard von Bayern eröffnet. 
 Noch keine Rosenblütenzeit, dafür sorgten aber viele Rhododendren für einen Farbenrausch 
 Blick über den großen Parkteich Prachtvoller Blauregen 
 Mama Nilgans auf Futtersuche mit ihren Küken, während Papa Nilgans seine Familie bewacht.    Schloss Zweibrücken (1725) heute Sitz des Oberpfälzischen Oberlandesgerichts 9.Tag: Teufelstisch (Dahner Felsenland) - Deutsches Weintor (Schweigen-Rechtenbach) - Wissembourg (Frankreich) - 
 Wenn Bänke laufen könnten! Wanderhinweis 
 Der Teufelstisch bei Hinterweidenthal - Die Sage beschreibt wie der Teufel ein Mahl halten wollte, aber es weder Tisch noch Stuhl gab. So setzte der Teufel zwei Felsen aufeinander und hielt sein Mahl. Danach ging er seines Weges und ließ den Tisch stehen. 
 Teufelsschmiede Immer wieder Ausblicke auf Felsen 
 Das Deutsche Weintor in Schweigen-Rechtenbach markiert seit 1936 den südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße.    Am Rande der Vogesen liegt das schöne Städtchen Wissembourg 
 Fachwerkhaus an der Lauter über einem Blumenladen 
 Salzhaus (1448) - erst Hospital, dann Salzlagerhaus - Rathaus (1741) 
 Stadtmauer (1746) Abteikirche St. Peter und Paul (13. Jh.) 
 Das Stadtbild ist geprägt von wunderschönen Fachwerkhäusern 10.Tag: Hauensteiner Schusterpfad - Burg Trifels - Annweiler 
 Blick vom Kreuzfelsen auf den Burgfelsen und Hauenstein 
 Hühnerstein - eine steile Leiter mit 50 Stufen führte auf den Gipfel - 
 Rast am Trifelsblick 
 Burg Trifels: Der Bergfried und die Fundamente des Palas sind sichtbare Zeugnisse der staufischen Reichsburg. Zwischen 1155 und 1194 sind drei Königsaufenthalte urkundlich nachgewiesen. 
 Blick auf die Ruinen Anebos und Scharfenberg die Burg 
 Kaisersaal mit dem riesigen Leuchter (heute Konzertsaal) Blick vom Bergfried auf einen Aussichtspunkt der Burg 
 Annweiler: Wassergasse an der Queich altes Rathaus (1950) 
 Einladung zu Kaffee und Kuchen? Im Hintergrund die Stadtkirche (1153) 
 Schipka-Pass (bedeutet Durchgang zwischen den Häusern) Gerbergasse an der Queich  |